Wirklich so schlimm? Weshalb alle über die Wahlen in den U.S.A. reden – Herzliche Einladung zum Familien-Jugend-Forum
Wirklich so schlimm? Weshalb alle über die Wahlen in den U.S.A. reden
„Zum Verstehen“ mit Jun.-Prof. Dr. Moritz Ingwersen | TU Dresden – Jugend-Familien-Forum 2/2024
Es ist kaum möglich, die bevorstehenden Wahlen in den U.S.A. nicht mitzubekommen. Das gleiche trifft auf die Sorgen darüber zu, welche Auswirkungen das Wahlergebnis auch auf Europa und für Deutschland haben wird. Junge Menschen bekommen dies am Rande mit, nehmen die Berichterstattung dazu wahr, bekommen die aufgeheizte gesellschaftliche Stimmung und Sprache mit. Sie merken, dort findet etwas statt, was Relevanz hat, auch hier. Daher war es uns wichtig, diese Veranstaltung zu organisieren, zu der wir herzlich einladen. Reichen Sie diese Einladung doch auch gern einfach weiter, Danke!
Die Veranstaltung ist eine öffentliche Veranstaltung – Familien, Eltern und junge Menschen, die nicht mit dem ESZ verbunden sind, sind ebenso ausdrücklich und herzlich eingeladen. Es gibt keine Altersgrenze. Alle Informationen dazu sind auch im angehängten Programm nachzulesen, dass gerne weitergereicht werden kann. Und auch dieses Mal gibt es wieder unseren leckeren Imbiss im Anschluss.
Wirklich so schlimm? Weshalb alle über die Wahlen in den U.S.A. reden
Mittwoch, 23. Oktober 2024, 16:30 – 18:00 Uhr, Aula des ESZ, Wilhelm-Eichler-Straße 13
Es gibt kaum eine Nachrichtensendung, in der es nicht um den Wahlkampf in den U.S.A. geht. Ständig wird darüber berichtet, sind Donald Trump und Kamala Harris zu sehen, wie sie vor vielen Menschen Reden halten. Und viele machen sich Sorgen, wie der Wahlkampf ausgeht, obwohl das Land U.S.A. so weit weg ist. Was passiert in dem Land eigentlich genau, weshalb ist dieser ein so besonderer Wahlkampf. Und warum sagen so viele, dass das Wahlergebnis auch für uns in Deutschland sehr wichtig sein wird? Müssen auch wir uns Sorgen machen? Damit wir Antworten auf diese Fragen finden, kommen Jun.-Prof. Dr. Moritz Ingwersen zusammen mit Svenja Engelmann-Kewitz vom Institut für Amerikanistik zu uns. Beide kennen sich mit dem Land, und seinen Leuten aus. Mit ihnen können wir alle diese Fragen – und noch viel mehr ehrlich besprechen.